https://www.kolping-kösching.de/
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Rückblicke auf vergangene Jahre

Klicken sie auf diesen Link, und sehen sie, welch spannende, aufregende und tolle Aktionen wir in den letzten Jahren hatten.

Als Ergänzung zu unseren Internetseiten haben wir hier unsere gedruckten Programme abgelegt.

Der Präses trägt mit dem Vorstand zusammen eine wichtige Verantwortung für die Kolpingsfamilie.

Unser Werdegang

Die Kolpingsfamilie Kösching ist der Nachfolgeverein des Katholischen Burschenvereins Kösching, der 1912 gegründet wurde und seine Tätigkeit 1934 einstellen musste. In seiner Glanzzeit gehörten dem Katholischen Burschen Verein 64 Mitglieder an. Der Verein litt sehr darunter, dass die Burschen mit der Heirat aus dem Verein ausschieden. Das wurde bei der Neugründung als Kolpingsfamilie vermieden.

Burschenfahne von 1912 Vorderseite
Rückseite mit Hl. Georg

Bei der Gründungsversammlung der Kolpingsfamilie am 22.2.1948 erklärten sich 69 Teilnehmer bereit in den Gruppen Jungkolping, Aktivitas und Altkolping mitzuarbeiten.

 

Nach kurzer Anlaufzeit wurde der Ausbau eines eigenen Vereinsheims in Angriff genommen. Neben den Gruppenstunden und Monatsversammlungen wurden das Laienspiel und Fußball gepflegt.

 

1960 kam dann Tischtennis dazu. In den 60er Jahren brachte Jungkolping neuen Schwung in den Verein. Neben den Bildungsabenden und Skifahrten im Winterhalbjahr lag im Sommer der Schwerpunkt der Vereinsarbeit bei Geselligkeit und Erholung. Es wurden Wanderungen, Bergtouren, Schlauchbootfahrten und Zeltlager angeboten. 

 

1964 wurde zum ersten Mal die Diözesanmeisterschaft im Fußball gewonnen. Es sollten noch 3 weitere Siege bei Diözesanmeisterschaften folgen. 1964 wurde auch die erste Altkleider und Altpapiersammlung von der Kolpingsfamilie durchgeführt. Der Erlös ging ausnahmslos in die Mission. Aus diesen Sammlungen entwickelte sich später die Missionsgemeinschaft Kösching, die sich auf 12 Ortschaften ausdehnte und bis heute jährlich bedeutende Mittel für die Mission erwirtschaftet. 

 

Seit 1970/71 werden auch Mädchen und Frauen in die Kolpingsfamilie aufgenommen. Dies brachte einen enormen Mitgliederzuwachs.

 

1972 wurden bereits 170 Mitglieder gezählt. Seit 1973 ziehen Nikolauspaare der KF von Haus zu Haus. 6 Paare, je ein Bischof und ein Knecht Ruprecht besuchen ca. 100 Familien. Die Besuche sind kostenlos. Eingehende Spenden gehen in die Mission und werden für soziale Zwecke verwendet. 

 

1976 wurde das Kolpingheim renoviert und durch den Einbau von Toiletten zu einem vollwertigen Versammlungsraum umgestaltet.

 

Seit 1978 gibt es jährlich ein großes Sommerzeltlager in neu angeschafften Großzelten. Die Mitgliederzahl hat bereits 190 erreicht. 

 

1980 bei der 1900-Jahrfeier des Marktes Kösching stellte die Kolpingsfamilie zusammen mit der Reservistenvereinigung eine große Gruppe von römischen Soldaten und Zivilisten, wobei sämtliche Rüstungen, Kleider und Gerätschaften von den Teilnehmern selbst hergestellt wurden. 

 

Seit 1982 wird eine Wintererholung mit Skifahren durchgeführt.

 

1984 bezwang eine Seilschaft der Gruppe "Junge Erwachsene" das Matterhorn in der Schweiz 

 

1984/85 wurde das Kolpingheim erweitert. Die Mitglieder leisten über 1000 unentgeltliche Arbeitsstunden. Diözesanpräses Robert Hüttner segnet 1985 die Räume und zeichnet Mitglieder der Kolpingsfamilie für besondere Verdienste beim Heimumbau aus. Die Mitgliederzahl steigt auf 221 an. 1985 werden auch zwei große Schlauchboote gekauft um vom kommerziellen Bootsverleih unabhängig zu sein.

 

1986 kommt der Geschäftsführer des Landesverbandes Bayern Hans Koller nach Kösching.

 

An Ostern 1987 fahren 15 Kolpingmitglieder nach Rom. Die Zahl der Mitglieder übersteigt in diesem Jahr 230. 

 

1988 feiert die Kolpingsfamilie das 75-jährige Gründungsfest des Katholischen Burschenvereins und das 40-jährige Jubiläum der Kolpingsfamilie mit Diözesanvorsitzenden Ernst Beier und Diözesanpräses Robert Hüttner. 

 

1988/89 bringt die Gruppe "Junge Familien" neues Leben in den Verein. Sie wird die größte Gruppe innerhalb der Kolpingsfamilie. Bei manchen Veranstaltungen erscheinen bis zu 120 Personen. 

 

1991 fahren 13 Mitglieder zur Seligsprechung von Adolph Kolping nach Rom.

 

1993 übergibt Vorsitzender Franz Xaver Heckl sen. nach 44 Jahren die Vereinsführung an seinen Sohn Franz Heckl jun. Franz Heckl sen. wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. 

 

1995 wird die erste Jungkolpinggruppe für 12 - 14 Jährige gegründet. Die Mitgliederzahl übersteigt die Grenze von 300. 

 

1997 wird die erste Bildungsreise in die Türkei organisiert. Motto: "Auf den Spuren des Apostels Paulus und der Urkirche". Eine zweite Reise folgt 1999. 

 

1998 feiert die Kolpingsfamilie mit Diözesanpräses Harald Scharf und Diözesanvorsitzenden Reinhard Dillinger das 50 jährige Gründungsjubiläum. 

 

1998/99 wird das Kolpingheim von den Mitgliedern der Kolpingsfamilie erneut umgebaut und erweitert. Neben 1500 geleisteten freiwilligen Arbeitsstunden übernimmt die Kolpingsfamilie auch den größten Teil der entstandenen Kosten. Es können nun Veranstaltungen mit bis zu 120 Personen durchgeführt werden. 

 

Im Jahr 2003 beträgt die Mitgliederzahl 379.

 

2010 Der große Festumzug "700 Jahre Markt Kösching" ließ die Geschichte des Marktes lebendig werden. Viele Besucher und Ehrengäste säumten die Straßen und jubelten den rund 2000 Darstellern zu.

Unsere KF beteiligt sich mit 42 Personen am Festumzug. Zusammen mit der DJK und der Sebastiani-Bruderschaft stellen wir das Elend der Pestzeit und die Wallfahrt nach Arnsberg dar.
 

2014 erklärt der langjährige Vorsitzende Franz Heckl seinen Rücktritt. Eine neue Mannschaft formiert sich aus erfahrenen und neuen Mitgliedern, die die Kolpingsfamilie weiterleiten. Georg Altmann übernimmt das Amt des 1. Vorsitzenden.

 

2015 zur Mitgliederversammlung kann das 450 Mitglied begrüßt werden.

Wir werden Mitglied im Förderverein Kolping-Ferienhaus Lambach e.V. und unterstützen dadurch das Kolpingeigene Ferienwerk. Franz Heckl bekommt am Kolpinggedenktag vom extra angereisten Bundessekretär Ulrich Vollmer die Urkunde als Ehrenvorsitzender.

 

2018 mit vielen Aktionen begehen wir unser Jubiläumsjahr. Hier ein paar Höhepunkte: Beim Pfarrfest mit Festgottesdienst waren viele Kolpingsfamilien des Bezirkes und des Umlandes anwesend. Es wurde ein Freilicht-Theater im Römergarten aufgeführt, das Kolping-Spielmobil war da. Im Rahmen des Ferienpasses bauten wir eine Lego-City. Im Oktober gab es ein Acapella-Konzert mit der Gruppe "Die reifen Früchtchen". Selbstverständlich  spielten wir Theater um die Weihnachtszeit. Zum Abschluss war der Präses des internationalen Kolpingwerkes, Ottmar Dillenburg bei unserem Kolpinggedenktag anwesend.

 

Im Jahr 2019 beträgt die Mitgliederzahl 479.

Letzte Aktualisierung 17.3.2024

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