„Grattler und Sohn“ von Ulla Kling
Besser kann es eigentlich gar nicht mehr laufen. Mit einem erneuten Besucherrekord konnte unsere Theatertruppe mit dem Stück „Grattler und Sohn“ von Ulla Kling aufwarten. Der Pfarrsaal war bei
allen drei Aufführungen ausverkauft. Die meisten Karten wurden heuer wieder im Vorverkauf beim Schuhhaus Igl, bei dem wir uns recht herzlich bedanken wollen, am Kolpinggedenktag und bei der
Weihnachtsfeier der „Jungen Familien“ abgesetzt.
Die zweite und dritte Aufführung unseres Theaters fiel leider in die Zeit der schrecklichen Naturkatastrophe in Südostasien. Unsere Vorstandschaft und die Theaterspieler stellten aus den Einnahmen
der zweiten Veranstaltung 600 Euro für die Flutopfer zur Verfügung. Durch weitere Spenden der Besucher der zweiten und dritten Aufführung in Höhe von 400 Euro kam ein stolzer Betrag von 1000 Euro
zusammen. 600 Euro wurden an Unicef und 400 Euro an Kolping International für Soforthilfemaßnahmen und Wiederaufbauhilfe in den betroffenen Ländern überwiesen.
Die Nikolausaktion 2004 war wieder ein voller Erfolg. Am 5.12.04 zogen sieben Nikoläuse und Knechte von Haus zu Haus und besuchten dabei über 120 Familien mit ihren Kindern. Der Besuch war wie
immer kostenlos. Spenden wurden aber gerne angenommen und an Kinderhilfswerke und Waisenhäuser verteilt.
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Nikoläusen (darunter war auch unser Herr Präses), Knechten, Eseln (VW-Busfahrern), den Kindergärten von Kösching, Frau Angelika Heckl für die Zusammenstellung der
Listen und den Blaumüllern (Deindl Ilse und Heckl Walburga) für die Aufbewahrung, Reinigung und Betreuung der Gewänder.
Liebe Kolping-Familie Kösching!
Sie haben mich mit Ihrem Vertrauensvorschuss sehr geehrt. Vielen Dank für das Amt des Präses.
So grüße ich Sie hiermit alle im Namen Gottes!
"Lieben Sie die Menschen, es gibt keine anderen!". So ein Spruch Konrad Adenauers. In unserer Kolping-Familie finden viele gute Menschen Platz und Raum für so vielseitige Aktivitäten. Alles schart
sich um die große Gemeinschaft der Kolping-Familie. Es ist Platz für so viele. So schafft unsere Familie einen wichtigen Ort der Gemeinschaft.
Für die Menschen um Gottes Willen. Das ist das Anliegen unseres guten Adolf Kolping Vaters.
Gottes Segen und Gelingen in all Ihren Unternehmungen für Sie Alle!
Es grüßt Sie / Euch!
Ihr / Euer Präses Kaplan Stefan Wissel
Bei einem Feldgottesdienst mit anschließendem Grillfest verabschiedete die Kolpingsfamilie Kösching Präses Godehardt Wallner. Godehardt Wallner war zwei Jahre Präses der Kolpingsfamilie
Kösching.
170 Kolpinger kamen zur Blaumühle um mit Godehardt gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Beim anschließenden Grillfest würdigte der Vorsitzende Franz Heckl noch einmal die von Godehardt Wallner in den
letzten beiden Jahren geleistete Arbeit bei Kolping. Durch seine freundliche und natürliche Art hat er sich nicht nur bei Kolping viele Freunde geschaffen. Als Abschiedsgeschenk überreichte der
Vorsitzende eine Christus-Ikone. Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie spielte anschließend den leicht abgewandelten „Erlkönig“. Gerhard Krassler verabschiedete sich mit einem orginellen Gedicht.
Sehr gut gefallen hat auch das Abschiedslied der Gruppe der jungen Familien:“In der Godi-Seelsorgerei“. Zum Schluss sang der Gospel-Chor der Evangelischen Kirchengemeinde von Kösching noch einige
Lieder.
Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei Godehardt Wallner für seine Arbeit als Präses bei der Kolpingsfamilie Kösching und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Trotz der Absage von 7 Spielern in der letzten Woche vor der Meisterschaft konnte die KF Kösching heuer mit 2 Mannschaften antreten. Neben den Herren trat zum ersten Mal auch eine Ü 32 Mannschaft
an.
Pech hatte unsere Herrenmannschaft bei der Auslosung. Sie traf auf den Titelverteidiger
Holzhausen und den heimlichen Favoriten Beilngries, sowie Horst-Emscher. Nach einem verheissungsvollen 5:1 Sieg gegen Horst-Emscher wurden die nächsten beiden Spiele gegen Beilngries und Holzhausen
jeweils mit 2:0 verloren, was das Ausscheiden aus dem Turnier in der Vorrunde bedeutete.
Nicht besser ging es unseren Oldies. Sie verloren trotz guter Leistung unglücklich gegen Beilngries 2:1und gegen Riesenbeck 3:1. Gegen die Mannschaft von Ober-Roden holte man zumindest ein
Unentschieden.
Das Zeltlager 2004 fand wieder auf dem erweiterten und renovierten Zeltplatz des KJR Neustadt an der Waldnaab bei Georgenberg statt. Heuer nahmen 44 Kinder und 17 Betreuer am Zeltlager teil. Wie
auch in den letzten Jahren hatten Claudia und Co. eine Olympiade vorbereitet. Alle Teilnehmer an der Lagerolympiade erhielten zum Abschluss schöne Preise. Neben der Lagerolympiade gab es natürlich
noch viele weitere interessante Unternehmungen wie: Sommerrodelbahn, Erlebnisbad in Weiden, Nachtwanderung, Fussballspiele Kartenspiele, Liederabende.
Am Montag hielt Präses Godehardt Wallner für alle Zeltlagerteilnehmer einen Lagergottesdienst. Er hatte dafür extra seinen Jahresurlaub bei Passau unterbrochen. Auch unser Herr Pfarrer, Eugen
Wismeth, wurde auf dem Zeltplatz gesichtet. Besonders gefreut haben sich die Betreuer über den Kurzbesuch unseres neuen Präses Stefan Wissel. Ein besonderes Dankeschön möchten wir allen
Gruppenleitern, Köchen, Versorgern, Liedermachern, sonstigen Organisatoren aussprechen. Nur durch ihre engagierte Mithilfe ist es möglich, jährlich ein Zeltlager für ca. 50 Kinder und Jugendliche
durchzuführen.
Bei Kaiserwetter startete am 4.7. gegen 7:00 Uhr der vollbesetzte Bus vom Feuerwehrplatz aus in Richtung Oberammergau. Nach gut zweieinhalbstündiger Fahrt erreichten wir die Talstation der Laberbergbahn in Oberammergau. Auf der Aussichtsterasse der Laberberg-station zelebrierte Präses Godehardt Wallner einen Berggottesdienst. Nach einem ausgiebigen Frühschoppen teilte sich unsere Reisegesellschaft in mehrere Gruppen auf und begann mit dem Abstieg nach Oberammergau. Auf verschiedenen Wegen erreichten alle unverletzt wieder gegen 17:30 Uhr die Talstation der Laberbergbahn.
Bisher hat man nur immer von den Härtezeltlagern von Tobi, Alex und Jens berichtet. Was sich am Samstag, den 24.5. im Garten der Familie Heckl in der Ziegelei abspielte, war mindestens genauso hart, wie ein Härtezeltlager. Wie jedes Jahr, versammelten sich die Kegler zu ihrem Grillfest. Bereits beim Eintreffen der Grillgesellschaft konnte man feststellen, dass mit Pullovern und Jacken nicht gegeizt wurde. Es war sehr, sehr kalt. Nach dem Essen drängten sich Männlein und Weiblein in der etwas geschützten Ecke der Terasse zusammen um sich gegenseitig zu wärmen. Die Wärme hielt aber nicht lange an, da die Temperaturen immer tiefer fielen. Das Fensterthermometer zeigte gegen 22:00 Uhr kalte 5 Grad. Gegen 24:00 Uhr war es auch den Härtesten zu kalt. Sie verließen eiligst das Fest und verkrochen sich zuhause in ihren warmen Betten.
Nur noch 476 Schützen aus 31 Vereinen konnten heuer von den Veranstaltern zur Marktmeisterschaft begrüßt werden Bei der Meistbeteiligung schoss sich unsere KF auf den zweiten Platz mit 32 Teilnehmern. Bei der Mannschaftswertung (Ergebnis der besten 10 Schützen) belegte unsere KF den hervorragenden 4. Platz mit 1712 Ringen.
Walter Kempa und Wolfgang Heckl organisierten wieder das Schafkopfturnier der Kolpingsfamilie Kösching. Heuer kamen „nur“ 32 Personen zum Schafkopfen ins Kolpingheim. Den neuen von Roland Igl gestifteten Siegerpokal gewann Johann Brunner mit 131 Punkten vor Schöberl Hans mit 95 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgten: Hauer Konrad 79, Bayerlein Helmut 54 und Krassler Alex 50.Vorjahressieger Sigi Symannek erreichte den 6 Platz. Letzter wurde einer unserer größten Schafkopfer. Der Name unterliegt dem Datenschutz.
Mit einer Rekordbeteiligung von 9 Mannschaften konnte unser Volleyballturnier Ende Februar in der Dreifachturnhalle aufwarten. Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr wurde verbissen um jeden Punkt gekämpft.
Am Schluss setzten sich die Caipis ohne Niederlage durch und belegten den 1. Platz. Den zweiten Platz erreichte das Team der „Appertshofener“.
Ein großer Dank gilt Peter Rosenkranz, der seit Jahren das Turnier vorbereitet und für einen reibungslosen Ablauf sorgt.
Am 12.02.05 fand das 10. (fast) interne Volleyballturnier der Kolpingsfamilie statt. Acht Mannschaften hatten sich hierzu, leider größtenteils verspätet, angemeldet und stritten 6 Std. lang, jeder-gegen-jeden um Ball, Satz und Sieg. Die spannenden Begegnungen wurden mit viel Begeisterung und Einsatz ausgefochten und oft denkbar knapp entschieden. Überraschende Turniersieger wurde ungeschlagen die „älteste“ teilnehmende Mannschaft der „Eixelberga“. Die hochmotivierte Seniorentruppe um Konrad Hauer verwies die favorisierten Turniersieger vergangener Jahre auf die Plätze. Die abendliche Siegesfeier mit Preisverleihung verzeichnete eine Rekordbeteiligung. Bei Freibier (nochmaliger Dank an den Spender und Braumeister unserer evangel. Gäste: Gerhard Kohl) und einer ausgiebigen, herzhaften Brotzeit ging ein spannendes und Gottseidank verletzungsfreies Volleyball-Turnier 2005, weit nach Mitternacht zu Ende.
Sehr gut besucht war dieses Jahr unser Kappenabend im Kolpingheim. Von 14 bis weit über 50 war alles vertreten, was bei Kolping und der Landjugend Rang und Namen hat. Besonders gefallen hat die Einlage: „Goldene Hochzeit“und der Auftritt unseres Präses. Claudia & Team sorgten wieder für frische Weißwürste und gekühlte Drinks an Bar und Theke. Alex und Lasse bemühten sich an der Musikmaschine immer um die richtige Musik. Wann der letzte Partygast das Kolpingheim verlassen hat, ist der Redaktion nicht bekannt. Macht weiter sooo!!!!!