Herzliche Einladung an alle Kolpingsfamilien im Umland. Auch Nicht-Kolpinger sind herzlich willkommen.
Als Thema haben wir uns das 10-jährige Jubiläum der Umwelt-Enzyklika "Laudato si" von Papst Franziskus gewählt.
Treffpunkt ist der Parkplatz hinter dem Friedhof um 14:00 Uhr in Kösching. Es sind genügend Parkplätze vorhanden. Es wird Mitmachaktionen geben. Außerdem ist eine kleine Überraschung geplant.
Nach einer kurzen Begrüßung starten wir unsere Wallfahrt. Die Strecke hat knapp 2 km auf ebenen Wegen und ist für alle problemlos zu bewältigen. Anschließend laden wir euch ins Kolpingheim ein, zum geselligen Beisammensein mit Kolping-Kaffee, Kuchen & Häppchen.
PS: Es ist kein Gottesdienst geplant!
Unsere Bezirksvorstandschaft Kreis Kelheim seit 2024:
Präses: Pfarrer Wolfgang Stowasser aus Altmannstein
Vorsitzender: Sabine Dräger (Riedenburg)
Stellv. Vorsitz.: Georg Altmann (Kösching)
Stellv. Vorsitz.: Benedikt Jankowsky
Kassier: Helmut Brunner
Schriftführer: Franz Heckl
Beisitzer: Roland Igl
Sabine Dräger aus Riedenburg, die auch als Vorsitzende die Riedenburger Kolpingsfamilie führt, wurde von den Delegierten der Bezirksversammlung des Kolpingwerkes Bezirksverband Kelheim, die am Mittwochabend im Christkönigshaus in Riedenburg stattfand, einstimmig zur neuen Kolping-Bezirksvorsitzenden gewählt.
Die bisherige Bezirksvorsitzende Brigitte Haltmayer aus Sandsbach von der Kolpingsfamilie Rohr, die seit 7 Jahren den Bezirksverband führte und seit insgesamt 43 Jahre in der Vorstandschaft des Bezirks mitgearbeitet hat, hatte bereits im Vorfeld ihren Verzicht auf eine Kandidatur angekündigt.
Die neue Kolping-Bezirksvorsitzende Sabine Dräger, der Kolping-Bezirkspräses Pfarrer Wolfgang Stowasser aus Altmannstein und der neue Kolping-Diözesansekretär Markus Neft aus Regensburg dankten Brigitte Haltmayer für ihren engagierten 43-jährigen Einsatz in der Vorstandschaft des Bezirksverbandes in denen sie 18 Jahre das Amt der Schriftführerin, dann weitere 18 Jahre als stellvertretende Vorsitzende und zuletzt seit 2017 sieben Jahre an der Spitze dieses gut funktionierenden Bezirksverbandes Verantwortung übernommen hatte.
Als äußeres Zeichen des Dankes überreichten sie an Brigitte Haltmayer die Ehrennadel des Diözesanverbandes Regensburg und ein Präsent des Bezirksverbandes. Dem Bezirksverband Kelheim gehören die zehn Kolpingsfamilien Abensberg, Altmannstein, Kelheim, Kösching, Langquaid, Neustadt, Pförring, Riedenburg, Siegenburg und Rohr mit über 1600 Mitglieder an.
Bei dieser Bezirksversammlung stellte sich der neue Kolping-Diözesansekretär Markus Neft aus Regensburg erstmals auch im Bezirksverband Kelheim vor, der in seinen engagierten Ausführungen keinen Zweifel daran ließ, dass er als von Jugend auf geprägter Kolpinger für die Sache Kolpings einsteht und seine neue Aufgabe in der Schaltzentrale des Sozialverbandes in der Diözese Regensburg voller Tatkraft angenommen hat.
Die neue Kolping-Bezirksvorsitzende Sabine Dräger bringt als stv. Bezirksvorsitzende von 2021 bis 2024 sowie als Vorsitzende der Kolpingsfamilie Riedenburg in den letzten sechs Jahren viel Erfahrung in Sachen Kolpingwerk Bezirksverband Kelheim mit. Diözesansekretär Markus Neft, der auch die guten Wünsche des Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt und des Diözesanvorsitzenden Martin König übermittelte und Bezirkspräses Wolfgang Stowasser dankten Sabine Dräger für die Übernahme des Amtes und wünschten ihr viel Erfolg.
Sabine Dräger dankte den Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen und betonte, dass es ihr Ziel sei, jüngere bereits in der Jugendarbeit bewährte Kolpingleute in die Arbeit des Bezirksverbandes mit einzubinden und so den Fortbestand des Bezirksverbandes langfristig zu sichern. Der Anfang war mit der Wahl des Köschinger Kolpingvorsitzenden Georg Altmann und des Bezirksjungkolpingführers Benedikt Jankowsky zu stellvertretenden Bezirksvorsitzenden hierbei bereits gemacht.
Die Vorstandschaft des Bezirksverbandes komplettieren Franz Heckl aus Kösching als Schriftführer, Helmut Brunner aus Abensberg als Kassier, Roland Igl aus Kösching als Beisitzer für Kultur- und Freizeitaktivitäten sowie Bezirkspräses Wolfgang Stowasser aus Altmannstein. Zu Kassenprüfern wurden Josef Schuderer aus Kösching und Georg Wagner aus Altmannstein bestimmt.
In seinem Rechenschaftsbericht ging Brigitte Haltmayer auf die Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres ein, das in der Arbeitstagung in Abensberg, dem Bezirkskreuzweg in Abensberg-Sandharlanden, der Bezirkswallfahrt in Altmannstein, der Feier des Kolping-Weltgebetstages auch wieder religiöse Glanzpunkte mit anschließendem Austausch in geselliger Runde hatte. Zu Beginn ihrer Ausführungen gratulierte Haltmayer ihrem Amtsvorgänger Josef Sander aus Abensberg, der vor wenigen Tagen für seine Verdienste um das Kolpingwerk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.
Jugendleiterin Rebecca Ohrt aus Abensberg konnte über schöne und gut angenommene Veranstaltungen der Kolpingjugend mit einem Hüttenwochenende in den österreichischen Bergen als Höhepunkt berichten. In der Aussprache wurden die Probleme bei den Altkleidersammlungen angesprochen, bei der man durch die derzeitige angespannte Preissituation auch Überlegungen zur weiteren Bündelung von Sammelstellen nachdenken müsse.
Diözesansekretär Markus Neft warb dafür, dass die Kolpingsfamilien auch in Anbetracht der derzeitigen Schwierigkeiten weiterhin bei der Stange bleiben, denn durch diese Aktion konnten schon viele soziale Projekte und auch die Kolpingsfamilien selbst finanziell unterstützt werden.
Der Kolpingbezirk organisiert am zweiten Oktoberwochenende 2025 unter der erfahrenen Organisationsleitung von Franz Heckl von der Kolpingsfamilie Kösching eine dreitägige Südtirolfahrt, die sofort nach Bekanntwerden ausgebucht war. Zudem wird sich der Bezirk mit einer Teilnahme an der Feier des 175-jährigen Kolpingjubiläums von Kolping als Verband vom 2. bis 4. Mai 2025 in Köln bei der für den 23. Januar in Abensberg anberaumten Arbeitssitzung beschäftigen. Dabei werden auch die letzten Punkte des bereits in groben Zügen bestehenden Jahresprogramms festgezurrt. (hm)